Dr. Sonja Tegischer

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Ärztliche Leistungen - Innere Medizin

GESUNDES LEBEN

1. GESUNDE ERNÄHRUNG

5 x tgl. Obst und Gemüse (davon 1/3 Obst, 2/3 Gemüse

Broccoli, Karfiol, Melanzani, Zucchini, Kürbis, Karotten, Fenchel, Sellerie, Petersilie, Kohl, Kraut, Erbsen, Bohnen, Linsen, Nüsse, Tomaten, Paprika ...
Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Kirschen, Orangen, Kiwi, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren...
WICHTIG: BIOPRODUKTE

• Hochwertige pflanzliche Fette (2EL täglich):

Leinöl, Weizenkeimöl, Rapsöl, Olivenöl, Distelöl, Sonnenblumenöl
(das Essen ohne Öl zubereiten, am Ende die hochwertigen Fette hinzufügen-nicht erhitzen!)

• Kohlenhydrate:

Vollkornbrot (Dinkel, Roggen,...), Kartoffel, Vollkornnudeln (Dinkelnudeln,…),
Vollkornreis (Dinkelreis,…)

• Eiweiß

Fisch 2 x/Woche (v.a. fettreiche Fischarten wie Hering, Lachs, Makrele und Thunfisch)
Biofisch, heimische Fische
Pflanzliches Eiweiß: Soja, Tofu, Bohnen, Linsen, …
Fleisch 2x/Woche: helles Fleisch (Huhn), Kalbfleisch, Wild
Milch und Milchprodukte: fettarm, Käse 35 % Fett in der Trockenmasse
Eier: max. 3/ Woche
Wichtig: Bioprodukte

• Ausreichend Flüssigkeit:

Leitungswasser,
ungezuckerte Kräutertees
(mind. 2 Liter täglich)

• Grüne Smoothies

Sie liefern frische Vitalstoffe und die natürliche Lebensenergie, die unser Körper braucht,
um seine Funktion optimal erfüllen zu können.
Gesunder Hunger: Nur wenn wir phasenweise ein gesundes Hungergefühl zulassen,
ist unser Körper überhaupt bereit, Nahrung aufzunehmen.

Herstellung von Grünen Smoothies:

Grünes Blattgemüse
Alle bekannten Salate, wie Kopfsalat, Feldsalat, Endivien, Mangold, Rucola, Vogerlsalat usw.
  Eisbergsalat ist nicht geeignet (enthält wenig Chlorophyll)
Frische Gartenkräuter wie Minze, Petersilie, Schnittlauch, diese Kräuter sollten nicht die
  Hauptzutat sein, sollen ergänzend genommen werden.
Grüne Wildkräuter wie Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere, Malve, Brennessel und viele andere. Bei Wildkräutern sollten die zarteren junge Blätter verwendet werden. Wildpflanzen sind vitalstoffreicher als unsere Kulturpflanzen und am Anfang kann man kleine Mengen zu Blattsalaten hinzugeben und die Menge im Laufe der Zeit langsam steigern. Junge Lindenblätter sind ebenfalls geeignet.
Das Grün von Karotten, Kohlrabi, Sellerie, Petersilie, Fenchel usw.
Kleine Mengen an Stangensellerie, Sprossen von Broccoli, Karfiol,
  in der kalten Jahreszeit frischer Ingwer.
Grünkohl, ein sehr vitalstoffreiches Blattgemüse.

Frische Früchte
Äpfel, Birnen, Bananen, Mangos, frische Beeren usw. - Apfelkerne sollten immer
mitverwendet werden, da diese Vitamin B17 enthalten, auch Avocados, Gurken und Tomaten
sind geeignet und zählen botanisch betrachtet zu den Früchten.

Sauberes Wasser
Leitungswasser, wenn möglich gefiltert - es werden Kohleblockfilter empfohlen
Mixer Das Mixen der grünen Smoothies macht den entscheidenden Unterschied in der
Verwertbarkeit der Inhaltsstoffe. Der Mixer sollte die Blätter zu einer cremigen Konsistenz pürieren können.

NICHT in die grünen Smoothies gehören:
Wurzelgemüse, Öle, Nüsse, Hirse, Getreide, Salz, unreife Früchte, Linsen, Hülsenfrüchte.

Grüne Smoothies sollten statt einer Mahlzeit eingenommen werden
(z.B.: statt dem Frühstück).

• Ergänzend zur gesunden Ernährung:

individuell, vor allem bei chronischen Erkrankungen, Sportlern, Burn Out Syndrom,
Menschen mit viel Stress....

Aloe Vera Produkte

Sojall Produkte:
Ernährung mit gekeimten, fermentierten, milchsäurevergorenen Bio- Lebensmitteln.
Dies sind gekeimte, mit Milchsäurebakterien aufgeschlossene („fermentierte, vorverdaute“) Lebensmittel (Getreide, Hülsenfrüchte, Früchte, Gemüse, Obst) mit einem hohen Gehalt an Vitalstoffen (hochwertiges pflanzliches Eiweiß, essentielle FS, Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe, Antioxidantien...) und einem hohen Anteil an Milchsäure und Milchsäurebakterien.

Smoothies

Nahrungsergänzungsmittel


2. GESUNDE BEWEGUNG

Täglich dynamische Ausdauersportarten > 30 min auf mittlerer Belastungsstufe
Krafttraining 2 x / Woche 30 Minuten
Ziel: 2000-2500 kcal/ Woche verbrauchen.

Der volle therapeutische Nutzen wird ausgeschöpft, wenn sich Perioden mäßiger Belastung und solche mit intensiver Aktivität abwechseln.

Der maximale Effekt bzgl. Abnahme der Mortalität von kardiovaskulären Erkrankungen wird bei einem Energieverbrauch von 3000 bis 3500 kcal/Woche erreicht;
dies entspricht einer Trainingsdauer von 6-7 Stunden auf mittlerem Niveau.
t000-2500 kcal/ Woche verbrauchen.


3. FREUDE AM LEBEN

Alles was im Leben passiert, darf ich in Liebe annehmen. Es kommt auf die Sichtweise an.
Ich habe jeden Tag neu die Möglichkeit mich zu entscheiden, worauf ich meine Aufmerksamkeit lenken möchte, was ich denken möchte. Die Wurzel von allem Unfrieden, von aller Ratlosigkeit liegt im Kopf im Denken.
Frieden stellt sich ein, wenn das Denken aufgehört hat, wenn das Denken reine Liebe ist.
Ersetze die negativen Gedanken und Emotionen durch liebevolle Gedanken und Emotionen.

Damit uns das immer besser gelingt empfehle ich Yoga, Qi Gong, Achtsamkeitsübungen ect.


4. NICHT RAUCHEN

Erfahrungsgemäß ist nur eine vollständige Aufgabe des Rauchens langfristig erfolgreich.
Auf dem Weg dorthin können jedoch zeitlich definierte Zwischenetappen eingeführt werden.
Raucher mit einem Konsum von 20 Zigaretten/ Tag verlieren bis zum 60. Lebensjahr
  15 Jahre im Vergleich zu Nichtrauchern (British doctors Study)
Bei vollständigem Rauchverzicht geht nach 1-2 Jahren das Herzinfarktrisiko
  um die Hälfte zurück.
Das Risiko von Rauchern mit manifester KHK entspricht zwei bis drei Jahre nach
  Rauchstopp dem eines koronarkranken Nichtrauchers.
Das Risiko von asymptomatischen Rauchern entspricht oft erst 10 Jahre nach Rauchstopp
  dem eines koronargesunden Nichtrauchers.
Das Einstellen des Tabakkonsums ist die wichtigste Einzelmaßnahme bei Patienten
  mit Gefäßerkrankungen

Gerne begleite ich Sie bei Ihrem Vorhaben des Nicht Rauchens

 

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HerzEnergie • Dr. Sonja Maria Tegischer • InternistinAlternativmedizinerin • A-7532 Litzelsdorf, Kapellenweg 2 • 03358 43984 • office@herzenergie-tegischer.at IMPRESSUM